Wer wir sind?

#wirsindbmv - Wir sind GLAUBEN, HOFFEN und LIEBEN.

Wir sind Menschen voller Geschichten, die Kirche lebendig machen. Wir sind eine Vereinigung voller Vielfalt, Leben und Vision.

Mit fünf Menschen unserer Vereinigung sind wir darüber ins Gespräch gekommen. Sie erzählen von ihren persönlichen Begegnungen mit einem Gott, der sie sieht, der es gut mit ihnen meint, der sie beruft und in Gemeinschaft miteinander bringen will.

In dieser Gemeinschaft wollen wir innerhalb unserer Gruppen und Gemeinden zusammenkommen und an unseren unterschiedlichen Geschichten Anteil nehmen. Nicht jede davon ist von solcher Intensität wie die hier abgebildeten, aber sie alle machen unser Zusammenleben aus und prägen das Bild unserer Vereinigung und Kirche – Glaube, Hoffnung und Liebe gemeinsam zu leben.

„Gott hat noch was vor mit mir!“

Gerald_01Bweb

Gott spricht unserem Leben Sinn zu. Dennoch kommen wir ins Zweifeln, ins Grübeln und Hinterfragen. Gerald berichtet davon und an welchem Punkt er Gottes Stimme hörte, die alles verändern sollte.

Gerald erlebte einen Wendepunkt in seinem Leben.

„Gemeinde ist wie eine große Familie.“

Erika_02web

Die Seniorin blickt auf bewegte Jahre mit ihrem lieben Ehemann zurück, den sie in schwerer Krankheit begleitet. Ein Brief ist es, der den Anstoß dazu gibt, nach einem Ort zu suchen, der Perspektive, Geborgenheit und Wärme schenkt. Ein Ort, den sie in ihrer Gemeinde finden sollte.

Erika erlebte Gemeinde in schwersten Zeiten als Familie.

„Gemeinde als wohltuender Ort“

Korona Bweb

Ihre Mutter lernt einen neuen Mann kennen, der die junge Korona seelisch und körperlich misshandelt. Wie sie mit diesen Erfahrungen umgeht, daran wächst und schließlich Heilung findet, erzählt sie in ihrem Zeugnis hier. In diesem Clip hören wir von Korona wie ihre Gemeinde ihr die Perspektive GLAUBEN schenkte - mit Gott durch die Verletzungen zu gehen und getragen zu sein.

Korona litt im Kindesalter unter Misshandlung.

„Der Glaube daran, dass Gott alles gut machen kann.“

Adrian_01web B

In seinen frühen Zwanzigern erhält Adrian die Diagnose: Hirntumor. Er berichtet von dieser Zeit, der OP und den Menschen, die ihn mit Gebet getragen haben. Sein Blick auf die Gemeinde hat sich in dieser Zeit verändert und er hat Gott einen neuen Platz in seinem Leben eingeräumt.

Adrian erhielt die Diagnose Hirntumor mit Anfang Zwanzig.

„Ich bin berufen.“

Laura Cweb

Nach dem Verlust ihrer Mutter zweifelt Laura an den Glaubenssätzen ihrer Kindheit, ihrer Gemeinde und schließlich an ihrem eigenen Glauben. Es kommt zu einem alles verändernden Erlebnis mit Gott, der ihr eine andere Perspektive schenkt, auf neue Wege führt und sie seine Gegenwart spüren lässt.

Laura ist berufen, gemeinsam mit anderen Kirche zu bauen.

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