Sep 18, 2024, 7:42 AMMichael GötzNordhausen
Essen der Kulturen in Nordhausen
Am Sonntag, dem 15. September 2024, fand in Nordhausen im Rahmen der interkulturellen Woche das sogenannte „Essen der Kulturen“ statt. Diese vom Nordhäuser Verein Schrankenlos e.V. initiierte und unter aktiver Beteiligung des örtlichen AWW-Helferkreises durchgeführte Veranstaltung lud zu einem gemeinsamen Mittagessen in die Kurze Meile der nordthüringischen Kreisstadt ein.
Das Fest vereint alljährlich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern, die in Nordhausen leben. Jede und jeder bringt ein landestypisches, bevorzugt ein Lieblingsgericht mit und lernt gewissermaßen über den Gaumen andere Menschen und deren Kultur kennen. Verbindendes Element ist die universelle Sprache des Essens.
Vertreter von mehr als zehn Nationen hätten in diesem Jahr an der liebevoll geschmückten Tafel Platz genommen, berichtete AWW-Helferkreisleiterin Doris Lang. Es sei bereichernd gewesen, unbekannte Gerichte auszuprobieren und dabei mit Menschen über Fragen des Lebens, der Kultur und der Religion ins Gespräch zu kommen.
Das „Essen der Kulturen“ hat das Ziel, einen Beitrag zur Stärkung des Zusammenlebens der multikulturellen Stadtgesellschaft zu leisten. In einer gesellschaftlichen Stimmungslage, die zunehmend davon geprägt ist, Migrantinnen und Migranten als Ursache von Schwierigkeiten und Problemen zu stigmatisieren, setzen sich Vereine wie Schrankenlos und Advent-Wohlfahrtswerk für ein von Respekt und Toleranz geprägtes Zusammenleben ein. Beide Vereine engagieren sich mit verschiedenen Angeboten und Projekten in der Integrationsarbeit.
Michael Götz
Leiter der AWW-Landesstelle Thüringen
Am Sonntag, dem 15. September 2024, fand in Nordhausen im Rahmen der interkulturellen Woche das sogenannte „Essen der Kulturen“ statt. Diese vom Nordhäuser Verein Schrankenlos e.V. initiierte und unter aktiver Beteiligung des örtlichen AWW-Helferkreises durchgeführte Veranstaltung lud zu einem gemeinsamen Mittagessen in die Kurze Meile der nordthüringischen Kreisstadt ein.
Das Fest vereint alljährlich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern, die in Nordhausen leben. Jede und jeder bringt ein landestypisches, bevorzugt ein Lieblingsgericht mit und lernt gewissermaßen über den Gaumen andere Menschen und deren Kultur kennen. Verbindendes Element ist die universelle Sprache des Essens.
Vertreter von mehr als zehn Nationen hätten in diesem Jahr an der liebevoll geschmückten Tafel Platz genommen, berichtete AWW-Helferkreisleiterin Doris Lang. Es sei bereichernd gewesen, unbekannte Gerichte auszuprobieren und dabei mit Menschen über Fragen des Lebens, der Kultur und der Religion ins Gespräch zu kommen.
Das „Essen der Kulturen“ hat das Ziel, einen Beitrag zur Stärkung des Zusammenlebens der multikulturellen Stadtgesellschaft zu leisten. In einer gesellschaftlichen Stimmungslage, die zunehmend davon geprägt ist, Migrantinnen und Migranten als Ursache von Schwierigkeiten und Problemen zu stigmatisieren, setzen sich Vereine wie Schrankenlos und Advent-Wohlfahrtswerk für ein von Respekt und Toleranz geprägtes Zusammenleben ein. Beide Vereine engagieren sich mit verschiedenen Angeboten und Projekten in der Integrationsarbeit.
Michael Götz
Leiter der AWW-Landesstelle Thüringen
