Sowohl die hohe Disziplin in der Umsetzung bisheriger Hygieneschutzmaßnahmen als auch die Teilnahme an der Impfstrategie der Bundesrepublik haben das Infektionsrisiko und die damit verbundenen schweren COVID-19 Erkrankungen deutlich reduziert. Die bisherigen Hygienekonzepte haben sich bewährt. Grundsätzlich sind Kirchgemeinden, bis auf einzelne Ausnahmen, zu keinem pandemischen Hotspot geworden. Gründe dafür sehen wir in der vorhandenen Bereitschaft zur Disziplin, zur gegenseitigen Verantwortung und zum Selbstschutz (z.B. hohe Impfquote).
Die momentane Infektionslage bleibt fragil. Sie bedarf großer Aufmerksamkeit und der Bereitschaft, Verhalten und Regeln an die aktuelle Situation anzupassen (“ControlCOVID“). Die wirksamste Weise zur Bekämpfung der Pandemie ist der Schutz durch Impfungen. Wir unterstützen die Impfstrategie und ermutigen alle, das umfassende Impfangebot zu prüfen und zu nutzen. Darüber hinaus ermutigen wir dazu, freiwillig weitere Schutzmaßnahmen zu treffen.
Unser Ziel in der Corona-Pandemie war und ist, der Schutz vor SARS-CoV-2 und die Eindämmung der Corona Pandemie. Es geht uns um den Schutz des Menschen an Körper, Geist und Seele. Dieses Ziel können wir in neu gewonnener “Freiheit” verantwortlich und gemeinschaftlicher gestalten. Wir tun das in Verbundenheit mit den behördlichen Stellen. Daher ist auch bei der Rücknahme von Schutzmaßnahmen die jeweils gültige Landesverordnung zu beachten.
Weiterhin gelten die AHA+L-Regel und folgende Schutzmaßnahmen für unsere Veranstaltungen:
1. AHA+L-Regel
2. Schutz des Nächsten – bei grippalen Symptomen ist von einer Teilnahme abzusehen
3. Wir empfehlen weiterhin verkürzte gottesdienstliche Veranstaltungen (Ansteigendes Infektionsrisiko bei zunehmender Veranstaltungsdauer in geschlossenen Räumen)
4. Teilnehmerlisten sind in Abhängigkeit zur jeweiligen Landesverordnung zu führen
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